"Die Geschichte von dem missverstandenem „Weg der Mitte“; Buddhas Entspannen nach allem Versuchen etwas zu erreichen; Buddha hier, die Essenz des Seins, in diesem Moment, von dem alle Weisheitslehrer gesprochen haben; die Illusion, nicht in diesem Moment zu sein; hier im Moment, keine Probleme; wir – als Präsenz und nicht als unsere Geschichte; der Frieden immer hier, nicht gesucht und nicht gefunden; aus der großen Kraft der Stille aus diesem Moment heraus handeln; Stille, reines Sehen, Einheit; unser innewohnender Frieden; für einen Moment aufhören zu suchen; entspannen und nichts tun – auch in den Gedanken; sich selber bewusst in Wachheit sagen, mit dem Denken aufzuhören; Buddha, der Erwachte, der das Denken erkannt hat; „es geht“ oder „es geht nicht“ mit dem Denken aufzuhören, nur Wörter; kein Wissen nötig um sich selbst zu erkennen; dem Film der Gedanken im Kopf nicht glauben und sich nicht von ihm gefangen nehmen.
Der Moment, wo alle Fragen aufhören; wo bin ich vor dem Denken? Nicht dem Film, sondern der Quelle, uns selber, vertrauen – gerade jetzt; immer jetzt – kein Entkommen; die Frage, ob es gleichgültig ist, was wir machen, ob mit Freude oder ungern; sich in den Bereich empfinden, den man gerne machen würde; kreativ und mutig das Leben gestalten, das wir selber sind; zum Kanal werden; das, was wir gerne machen, angehen; keinen Gedanken an das Alte verschwenden; erst mit sich selbst in Frieden kommen; völlig wir selbst sein und eine wunderschöne Blume erwächst; wenn die Quelle, die Intelligenz, die Stille versteht, die wir selber sind, weil wir, wenn Gerd spricht, nur uns selber zuhören; die Aussage Jesus: „Ich bin das Leben, ich bin die Wahrheit“ uns selber sagen; die enorme Intelligenz, Wachheit und Kreativität der neuen Kinder, die sich nicht mehr hinter Gefängnismauern stecken lassen; die Hilfe dieser Kinder an uns, loszulassen und gelassen zu werden.
Durch Kinder lernen loszulassen, einfach hier zu sein; aus den alten Mustern ver-rückt zu sein; eingreifen, wenn ein Kind im Begriff ist, sich oder andere zu verletzen; die eigene Unruhe da sein lassen und dabei zur inneren Gelassenheit kommen, aus der gehandelt werden kann; ein Gefühl einfach stehen lassen; die Intuition, wo man bei Kindern eingreifen muss, ohne überlegen zu müssen; die wunderbare Gelegenheit, wenn man durch Kinder in Wut gebracht wird; die Anspannung und Wut einfach erst einmal anschauen und nicht eingreifen, sondern ruhig bleiben; das Diktat etwas zu müssen aufgeben – jetzt, in diesem reinen, völlig klaren Moment; der Mut, gar nichts zu tun, alle Vorstellungen loslassen.